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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

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von Wolfgang Kessler vom 28.08.2009
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Querdenken steht derzeit nicht hoch im Kurs. Es herrscht viel Angst. Da suchen zahlreiche Menschen die Mitte, den Mainstream. Wir glauben allerdings, dass Querdenken gerade in schwierigen Zeiten wichtig ist. Weil daraus Neues entsteht. Wie bei einem Politischen Salon der Heinrich-Böll-Stiftung. Dazu wurden ausschließlich Querdenker eingeladen, auch wir von Publik-Forum, einer Zeitschrift, der Annemarie und Heinrich Böll sehr nahestanden. Das Thema des Salons: Zeit für Allmende. Was abstrakt klingt, beschäftigt sich mit einer brisanten Frage: Wem gehören Gemeingüter wie Boden, Wasser, Wald, Wissen oder Gesundheit, und wer darf sie wie nutzen? Seit wir uns dieser Frage stellen, haben wir es mit vielen Querdenkern

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