Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Bekenntnis oder Gewalt?

vom 24.08.2012
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zu: »Ein Bund für das Leben« (14/12)

Herr Ginzel irrt, wenn er die jüdische Säuglingsbeschneidung als harmlosen und schmerzlosen Eingriff darstellt. Seine Aussagen widersprechen allen Erkenntnissen der modernen Schmerzforschung und der anästhesiologischen Wirklichkeit bei Eingriffen, Prozeduren und Operationen im Säuglingsalter. Tatsache ist, dass Neugeborene ein voll ausgebildetes Schmerzempfinden besitzen und zur adäquaten Schmerzausschaltung im Vergleich zu Erwachsenen sogar einen besonders hohen Bedarf am Schmerzmitteln aufweisen. Auch wenn es nicht opportun sein mag, dies anzusprechen, so ist die gängige Praxis der Säuglingsbeschneidung ohne adäquate Betäubung als Vivisektion zu betrachten. Wenn im Gesundheitswesen derart brutal mit wehrlosen Säuglingen umge

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0