Vorgespräch
Schöner scheitern
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 25.08.2017
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Publik-Forum: Frau Kniesel, »FuckUp Night«, das klingt ziemlich derb. Sie veranstalten eine solche – was ist das eigentlich?
Angela Kniesel: Das ist ein Format, bei dem Menschen, die im Beruf oder mit einem persönlichen Projekt gescheitert sind, öffentlich von ihren Misserfolgen berichten. Drei bis vier Unternehmensgründer sitzen auf der Bühne und erzählen, wie es bei ihnen den Bach runterging. Dafür haben sie sieben bis zehn Minuten Zeit, danach kann das Publikum Fragen stellen. So entwickelt sich eine fast persönliche Atmosphäre, wobei es um den Austausch geht und darum, voneinander zu lernen.
Fließen da auch mal Tränen?
Kniesel: Durchaus. Wenn das Scheitern erst kurze Zeit zurück
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