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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2018
Der Inhalt:

Ausverkauf im Paradies

Weltweit wächst der Tourismus – und damit nehmen auch die Umweltschäden zu. Doch wie lassen sich Fernweh und Reiselust sozial- und umweltverträglich steuern?
von Andrea Teupke vom 24.08.2018
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Die Golden-Gate-Bridge im Nieselregen. Der erste Blick auf Venedig, wenn die Türme über der Lagune zu schweben scheinen. Der Gletschersee Jökulsárlón, eine verzauberte Welt aus grünem Eis, schwarzem Sand und grauem Meer an der Südküste Islands: Ja, es gibt Orte, die so schön sind, dass man es kaum aushält. Kein Foto kann diese Erfahrung ersetzen: den kühlen Hauch des Gletschers auf der Haut, das Geschrei der Möwen, der Geruch der See. Und ja, Reisen bildet. Kein Schulfach ersetzt die Begegnung mit anderen Kulturen, das Eintauchen in fremde Sprachen. Wer gereist ist, wirft einen anderen Blick auf die Heimat, sieht sich und das Eigene neu.

Lange Zeit war all dies ein Privileg der Reichen. Heute kostet der Wochenendtrip nach Barcelona oder Amsterdam mit einem Billigflieger kaum mehr als eine S-Bah

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