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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Die unendliche Geschichte
Der Kampf gegen das Nichts

Vor vierzig Jahren kam Michael Endes Jahrhundertroman »Die unendliche Geschichte« in die Kinos: Der Film war ein Megaerfolg. Doch der Allroundkünstler war davon tief enttäuscht.
von Charlotte Lyne vom 30.08.2024
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Schöpfer von Phantásien und Lummerland: Michael Ende nannte die Verfilmung der »Unendlichen Geschichte« eine »Micky-Mouse-Version«. (Foto: imago/United Archives)
Schöpfer von Phantásien und Lummerland: Michael Ende nannte die Verfilmung der »Unendlichen Geschichte« eine »Micky-Mouse-Version«. (Foto: imago/United Archives)
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Er schuf Jim Knopf, Momo und das grenzenlose Reich Phantásien und prägte damit, auch 30 Jahre nach seinem Tod, Generationen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der ganzen Welt. Dabei war Schreiben nicht die erste Kunstform, in der er sich zu Hause fühlte. Als Sohn des Malers Edgar Ende wächst Michael umgeben von Bildern auf. In seinem Elternhaus gehen Kunstschaffende ein und aus – hier wird ohne Unterlass gemalt, entworfen, erdacht und erträumt. Mit Stift und Pinsel versucht Michael, etwas von den flüchtig-fantastischen Welten, die um ihn wuchern, festzuhalten. »Urbilder« will er erschaffen, »Traumbilder, die auf der ganzen Welt die gleichen sind«.

Zweifellos reicht für deren Üppigkeit ein einziges Medium nicht aus. Mit 19 will er Schauspieler werden, durchläuft eine Ausbildung und fin

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