Keine Illusionen - und viele kleine Schritte
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Katharina Kunter
Die Kirchen im KSZE-Prozeß 1968-1978
Kohlhammer. 262 Seiten. 50,75 DM
Der »kirchlichen Zeitgeschichte« will die Doktorarbeit von Katharina Kunter dienen - und damit der »allgemeinen Geschichtswissenschaft« beweisen, dass sich trotz des Bedeutungsverlustes der Kirchen der Blick auf das Beziehungsgefüge zwischen Christentum und Gesellschaft lohnt.
Die Autorin tritt den Beweis für diesen Anspruch in einem bislang vor allem von Politikwissenschaftlern und Journalisten bearbeiteten Gebiet an: Es war die »Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa« - kurz KSZE genannt ?, die in den siebziger Jahren, nicht zuletzt 1975 mit der Schlussakte von Helsinki, die Bemühungen um Entspannung zwischen den beiden Supermächten vorantrieb.
Die Bedeutung der Kirche