Nur ein Spielball der Banken
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Es ist wieder einmal so weit. Anfang Oktober wird in Brasilien gewählt. Und wieder einmal fürchtet sich die internationale Finanzwelt vor Luis Ignacio »Lula« da Silva, dem Kandidaten der brasilianischen Arbeiterpartei (PT). Brachte der 57-jährige Ex-Gewerkschafter es bei vorhergehenden Wahlen schon bis zur Stichwahl um das Präsidentschaftsamt, so steht er heute bei allen Umfragen in der Wählergunst an der Spitze.
Die Börse in Sao Paulo bebte nach dieser Umfrage, das Länderrisiko für brasilianische Anleihen kletterte, die Währung Real fällt.
Da nahte der »Retter« in Form des Internationalen Währungsfonds (IWF). Mit einem Rekordkredit in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar soll dem mit über 300 Milliarden US-Dollar hoch verschuldeten Land geholfen werden.
Als »Wahlgeschenk für die Regierungsparteien« bezeichnete ein Sp