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Phaeton und die Flut

Beschäftigen wir uns wirklich mit der Katastrophe? Oder lassen wir uns von ihr beschäftigen? Was gibt unserem Dasein Sinn? Eine Nachbetrachtung
von Jan Zmarzlik vom 13.09.2002
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Phaeton war der Sohn des Sonnengottes Helios. Als er einmal den Sonnenwagen seines Vaters lenken durfte und diesen zu rasender Geschwindigkeit anstachelte, verlor er die Zügel aus der Hand und verbrannte große Teile der Erde, bis ihn Zeus mit einem Blitz vom Wagen schmetterte. Phaeton stürzte in den Fluss Po; die Katastrophe, die er anrichtete, soll das sagenhafte Atlantis verschlungen haben.

Als im Dezember letzten Jahres die Gläserne Manufaktur von Volkswagen eröffnet wurde, war neben Konzernlenker Piëch, Landesherr Biedenkopf und Autokanzler Schröder alles versammelt, was der Stadt Dresden Rang und Namen gibt. Der Kreuzchor jubilierte, die Semperoper intonierte, die Staatskapelle brillierte und die Palucca-Schule tanzte um das Objekt der allgemeinen Begierde: die Luxuslimousine Phaeton, zwei Tonnen Leergewicht, Spitzengeschwin

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