Zur mobilen Webseite zurückkehren

Lass nicht zu, dass das Dunkel zu uns spricht

Was bleibt: Anmerkungen einer Augenzeugin der letzten Lebensminuten von Roger Schutz
von Renate Höppner vom 09.09.2005
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Drei Mal täglich finden sie sich zusammen zum Gebet, tausende aus der weltweiten Gemeinde, die die Bruderschaft von Taizé in ökumenischer Gemeinschaft Woche für Woche einlädt, Gott zu loben und zu danken. Über Jahrzehnte nun schon sitzt Roger Schutz mitten unter ihnen, die sich auf dem Teppich in der Kirche gelagert haben. Immer sind ein paar Kinder ganz in seiner Nähe. An jenem Dienstagabend kommt, unmittelbar bevor ein Schrei die Gemeinde erschüttert, noch ein farbiger Junge an seine Seite. Roger Schutz segnet ihn mit einer zärtlichen Geste, die ich nicht vergessen werde. Ein Symbol seines erfüllten Lebens, das den Segen Gottes in dieser Welt lebte zwischen allen Fronten und Trennungen.

Der Schrei der offenbar verwirrten Frau, die in seiner Nähe sitzend aufsprang und ihn erstach, schreckte die singende Gemeinde für Augenbl

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0