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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Unbeschwert schwanger

vom 11.09.2009
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»Mein Mann und ich hatten uns gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden. Darüber bin ich froh. Ich hatte eine unbeschwerte Schwangerschaft. Kurz nach der Geburt wurde mir gesagt: »Es besteht bei Ihrer Tochter Verdacht auf Trisomie 21.« Dass meine Tochter das Downsyndrom hat, damit hatte ich keine Probleme. Viel mehr hat mich ihr angeborener Herzfehler belastet. Lange Zeit war ich persönlich verletzt, wenn eine Schwangere sagte: »Ich habe eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht.« Ich empfand das als Angriff auf Livia. Darüber bin ich hinweg. Aber ich finde wichtig: Bevor man eine Fruchtwasseruntersuchung macht, sollte man wissen, welche Konsequenzen es für einen hat.« Petra Jarnagin, Jahrgang 1970, Tochter Livia, 6

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