Ein Huhn wird kommen
vom 09.09.2016
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Thüringens Förster verstärken ihre Anstrengungen zur Wiederansiedlung des Haselhuhns, das vom Aussterben bedroht ist. Dazu zählt eine naturnahe Aufzucht sowie der Import österreichischer Vögel. Zudem soll das etwa 3700 Hektar große Wiederansiedlungsgebiet im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet ausgeweitet werden. Das Haselhuhn ist vor rund hundert Jahren noch in fast allen deutschen Mittelgebirgen vertreten gewesen. Durch die Vernichtung von Birke, Pappel oder Weide haben die Bestände in Deutschland jedoch rapide abgenommen.
Kommentare und Leserbriefe