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»Sie haben sich hier ihre eigene Welt aufgebaut«

Tschechien: Der nicht alltägliche Alltag von Roma in feindlicher Umgebung - und der lange Kampf eines Sozialarbeiters
von Heiko Krebs vom 28.11.2001
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Roma-Kinder kreischen im Hof zwischen zwei Mietskasernen, von irgendwoher dröhnt Musik aus einem klapprigen Kassettenrekorder. Junge Frauen hocken plaudernd auf der Bordsteinkante unter Bäumen. Etwas abseits werkeln ein paar Männer an einem alten Auto herum. Alltag in der Maticni-Straße von Usti nad Labem (Aussig), jener Straße, die durch eine Mauer zwischen Tschechen und Roma im Herbst 1999 weltweit bekannt geworden ist. Der 65 Meter lange und 1,80 Meter hohe Zaun aus Beton, der auf Antrag von tschechischen Bewohnern auf der anderen Straßenseite als »Schutz vor Lärm und Schmutz« gebaut wurde, war nach internationalen Protesten schnell wieder verschwunden. Die Tschechen haben inzwischen ihre Häuser verlassen. Nachdem die Regierung in Prag der nordböhmischen Stadt Usti nad Labem umgerechnet rund 500 000 Mark zur Verfügung stellte, u

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