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Verrückt und irgendwie anders

Kirche in Kreuzberg: Die Zukunft gehört christlichen Gemeinden, die Multikulti als Chance begreifen
von Bettina Jarasch vom 23.07.2005
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An den Hauswänden sind Graffiti-Sprüche zu lesen: »Nieder mit den Pfaffen!« Während in Berlin Kirchengebäude verkauft werden, sind allein in der näheren Umgebung von St. Marien-Liebfrauen drei neue Moschee-Bauten geplant. Wenn die Gemeinde die Auferstehungsfeier im Hof der Kirche beginnt, stehen Schaulustige auf den Balkonen der Wohnungen gegenüber und amüsieren sich über das Häuflein vermeintlich Verrückter, das da mitten in der Nacht um ein Feuer tanzt. Zwar hat auch die katholische Kirche in meiner bayerischen Heimat mit Mitgliederschwund, Kirchenaustritten und leeren Kassen zu kämpfen. Eine so radikale Diaspora-Situation, wie man sie in Kreuzberg erfährt, steht Katholiken andernorts allerdings noch bevor - zumindest in den alten Bundesländern.

Vor meinem Umzug nach Berlin-Kreuzberg war ich mit der Haltung einer Konsument

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