Aus für Abrahams Herberge
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Kaum ein Palästina-Hilfsprojekt evangelischer Christen und Landeskirchen aus Deutschland war in den letzten Jahren so glanzvoll und so profiliert wie Abrahams Herberge. Das christliche Tagungshaus und Komforthotel in Beit Jala, einer von arabischen Christen geprägten Nachbarstadt von Bethlehem, diente der Begegnung von Juden, Christen und Muslimen. Doch jetzt droht das Ende.
Die Grundidee hatten in den 1990er Jahren der junge Pastor der lutherischen Gemeinde von Beit Jala, Jadallah Shihadeh, und seine deutsche Ehefrau, die Pädagogin Hannelore Shihadeh, formuliert: Da alle drei monotheistischen Religionen den Stammvater Abraham verehren, könnten sie wie Geschwister sein. Diese »abrahamische Ökumene« sollte das Haus pflegen. Ein Leuchtturmprojekt für das friedliche Mite