Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Wie gemalt

von Paul Landsiedel vom 26.09.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Klassik. Die Welt nannte ihn den »van Gogh der klassischen Musik«. Seine Musik sei »dunkel wie der Sternenhimmel« und voller Rätsel, hieß es in einem Nachruf, als der Komponist Henri Dutilleux im vergangenen Jahr im Alter von 97 Jahren starb.

Dutilleux wurde 1916 in Angers geboren, studierte am Pariser Konservatorium und gewann mit 22 Jahren den »Grand Prix de Rome«, die begehrteste Auszeichnung für Kompositionsabsolventen. Er lebte und arbeitete über fünfzig Jahre auf der Ile Saint-Louis, also mitten im Zentrum von Paris – und wurde doch kaum wahrgenommen. Die Avantgarde war längst zu anderen Ufern aufgebrochen; Boulez, Stockhausen und Nono verfolgten neue Ziele, die Dutilleux nicht akzeptierte: »Es ist mein Ziel, jedes Werk als lebe

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0