Eine Ikone versagt
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Die Tragödie der anderthalb Millionen islamischen Rohingyas im Westen von Myanmar hat die Schlagzeilen der Weltpolitik erreicht. Dabei ist die Vertreibung und Flucht von über 400 000 Menschen nur der Höhepunkt einer Entwicklung, deren Ursprung die verweigerte Staatsbürgerschaft ist. Es handele sich um bengalische Flüchtlinge, beschieden die buddhistischen Militärs in Burma 1982 den Rohingyas und machten sie damit rechtlos. Tatsächlich besitzen sie arabische, bengalische und burmesische Wurzeln.
Als Reaktion auf die Unterdrückung haben Militante die »Arakan Rohingya Salvation Army« (ARSA) gegründet, die im Oktober 2016 zum ersten Mal in Erscheinung trat. Überfälle auf Militär- und Polizeistationen am 25. August haben die jüngste Eskalation eingeläutet. Die Reaktion der Militärs von Myanmar darauf