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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Zukunfterinnern

vom 25.09.2020
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Ausstellung. Was ist Reparatur? In seinen Skulpturen, Installationen und Videos setzt sich der Künstler Kader Attia mit dem Thema »Reparatur« auseinander. Er versteht es als Wiederherstellung wie auch als Wiedergutmachung von Unrecht. Der 1970 als Sohn algerischer Eltern in einem Vorort von Paris geborene Attia thematisiert in seinen Werken die koloniale Vergangenheit Europas sowie der westlichen Welt und deren Folgen. Die Fotos von Soldaten des Ersten Weltkriegs, deren Gesichter durch Verletzungen entstellt waren, inspirierten ihn zu beeindruckenden Teakholz-Skulpturen. In Bamako (Mali) und in Brazzaville (Kongo) schuf er in Zusammenarbeit mit lokalen Kunsthandwerkern grob behauene Holzbüsten. Einige davon sind jetzt im Kunsthaus Zürich in der Ausstellung »Kader Attia. Remembering the Future« zu sehen. Im Zentrum der Ausstellung, die insgesamt 38 Werke umfasst, steht die Videoinstallation »Les entrelacs de l’objet« (2020). Darin thematisiert der Künstler die Frage der »Restitution« nicht westlicher, insbesondere afrikanischer Artefakte. Im Video kommen Historikerinnen, Philosophen, Aktivistinnen, Psychoanalytiker und Ökonomen zu Wort. Auch die Geschichte der Schweiz und ihrer Sammlungen fließt ein.

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