»Es gibt noch Hoffnung«
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Mir ist irgendwann klar geworden, dass man als Aktivist einfach an Grenzen stößt. Verändern kann man nur etwas, wenn man selbst Politik macht. Deshalb habe ich im vergangenen Jahr gemeinsam mit einigen Leuten, die ähnlich frustriert waren wie ich, die Partei radikal:klima gegründet. Im nächsten Jahr wollen wir in Berlin bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus antreten. Wie der Name schon sagt, setzen wir uns für eine radikale, man könnte auch sagen für eine konsequente Klimapolitik ein.
Ich bin Biologe und beschäftige mich schon lange mit dem Klimawandel. Das Thema begleitet mich seit dem Studium. Seither ist aber kaum etwas geschehen. Die Warnungen der Wissenschaft werden von der Politik weitgehend ignoriert. Wir steuern mit offenen Augen auf die Katastrophe zu. Da