Wenig Geld, viele Museen
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Ist in den 32 Jahren deutscher Einheit zusammengewachsen, was zusammengehört? Derzeit scheinen sich die ehemalige DDR und die alte Bundesrepublik eher auseinanderzuentwickeln, ob es um den russischen Angriff auf die Ukraine geht, um die Akzeptanz von Verordnungen gegen die Corona-Pandemie, ums Wahlverhalten, die Einstellung gegenüber Minderheiten. Wo aber klaffen die Lebenswelten tatsächlich auseinander?
Am deutlichsten bei der Bevölkerungsentwicklung. Im Osten leben heute so viele Menschen wie im Jahr 1905; seit der Staatsgründung der DDR sind Millionen in den Westen gegangen. Die Prognosen des Berlin-Instituts für demografische Entwicklung sind düster: Außer Berlin werden alle Ost-Länder bis 2035 zwischen zehn und 35 Prozent ihrer Einwohner verlieren; im Westen droht nur dem Saarland e