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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Interreligiöser Dialog
Bleibt nur noch Schweigen?

Nach dem 7. Oktober herrscht auch in Deutschland viel Misstrauen zwischen jüdischen und islamischen Religionsvertretern. Dialogprojekte sind nötig, haben es aber schwer.
von Claudia Mende vom 07.10.2024
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Hier klappt interreligiöses Gebet noch: Rabbiner Andreas Nachamabetet mit islamischen und christlichen Geistlichen zusammen beim House of One in Berlin. (Foto: imago images / Emmanuele Contini)
Hier klappt interreligiöses Gebet noch: Rabbiner Andreas Nachamabetet mit islamischen und christlichen Geistlichen zusammen beim House of One in Berlin. (Foto: imago images / Emmanuele Contini)
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Reden kann heilsam sein. Doch das Gespräch zwischen Christen, Juden und Muslimen ist schwierig geworden. Am 6. Oktober wird es in Berlin ein Interreligiöses Friedensgebet für die Opfer in Israel und Gaza geben. Rabbiner, Imam und Pfarrerin des House of One in der Bundeshauptstadt laden dazu ein, »Gemeinsam gegen Gewalt – für Frieden in der Welt« ein interreligiöses Zeichen zu setzen und mit allen Opfern zu trauern. Das ist ein wichtiges Zeichen.

Aber an vielen Orten gelingt das gemeinsame Beten ein Jahr nach dem Massaker der Hamas und angesichts des andauernden israelischen Vergeltungskrieges im Gazastreifen nicht mehr. In Nürnberg etwa zieht man es vor, gemeinsam zu schweigen. Am Kubus der Religionen wollen Vertreter der Religionen vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in der Stadt der Ereignis

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