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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Katalonien
Die Madonna und die Separatisten

Das mächtige Kloster Montserrat sieht sich als Wiege der katalanischen Kultur und feiert sein tausendjähriges Bestehen. Wie wurde es zu einem Nationalheiligtum?
von Manuel Meyer vom 30.09.2024
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Prunk, Pomp, Tradition: Benediktineräbte aus aller Welt kamen zum 1000-jährigen Jubiläum des Klosters dieses Jahr in Montserrat zusammen (Foto: Manuel Meyer)
Prunk, Pomp, Tradition: Benediktineräbte aus aller Welt kamen zum 1000-jährigen Jubiläum des Klosters dieses Jahr in Montserrat zusammen (Foto: Manuel Meyer)
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Die aufgehende Sonne scheint von oben auf das Wolkenmeer im Tal und taucht es in ein weiches, friedliches Licht. Der atemberaubende Panoramablick vom katalanischen Bergkloster Montserrat hinab ins Hinterland der spanischen Mittelmeerküste hält selbst einige Benediktineräbte auf ihrem Weg zur Morgenmesse auf, um noch schnell ein Erinnerungsfoto zu machen. Viele der rund 100 Äbte sind zum ersten Mal in dem Bergkloster, das wie ein Adlernest in 720 Meter Höhe spektakulär in einer bizarren Felswand hängt.

Sie kommen von allen Kontinenten der Welt. Eigentlich versammeln sich die Benediktineroberen alle vier Jahre zum Internationalen Kongress in ihrem Hauptsitz im Kloster Sant’ Anselmo in Rom. Doch Anfang September kamen sie zum ersten Mal in ihrer Ordensgeschichte außerhalb Roms in dem rund 40 Kilome

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