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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Neues Naturverständnis
Von wegen »Krone der Schöpfung«

Wenn wir die ganze Welt als Gottes Ebenbild wahrnehmen, verfügen alle Lebewesen über Würde.
von Eckart Löhr vom 06.10.2024
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Verbundenheit von Mensch und Natur: August Mackes Bild »Mädchen mit blauen Vögeln« (1914). (Foto: AKG-Images)
Verbundenheit von Mensch und Natur: August Mackes Bild »Mädchen mit blauen Vögeln« (1914). (Foto: AKG-Images)
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Die Würde des Menschen ist unantastbar.« So lautet der Artikel 1 unseres Grundgesetzes, das vor Kurzem 75 Jahre alt geworden ist. Auch wenn die Würde des Menschen jeden Tag mit Füßen getreten wird und spätestens an den europäischen Außengrenzen endet, bleibt dieser Satz doch die unhintergehbare Forderung, an der sich unsere Handlungen messen lassen müssen. War bisher ausschließlich der Mensch Träger moralischer Rechte, muss es heute darum gehen, den Kreis derjenigen, die über solche Rechte verfügen, auf alle Lebewesen und am Ende auf die Natur als Ganzes auszudehnen. Dazu müssen wir den heutigen Würdebegriff, der fast ausschließlich vom kantischen Autonomiegedanken lebt, um zwei zusätzliche Kriterien erweitern: intrinsischer Wert und imago dei. Wobei diese beiden Kriterien, wie sich zeigen wird, in eins fallen.

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Thomas Bartsch-Hauschild 25.10.2024:
Die Würde des Menschen ist unantastbar – das gilt in gleicher Weise für alle Tiere und Pflanzen. Ohne Tiere und Pflanzen können Menschen gar nicht mehr auf dieser Erde leben, um sich zu ernähren. Zur Schöpfung gehört alles, was Gott der Erde als Lebensraum erschaffen hat.

Thomas Bartsch-Hauschild 10.10.2024, 22:56 Uhr:
Die Würde des Menschen ist unantastbar- das gilt in gleicher Weise für alle Tiere und Pflanzen.Ohne Tiere und Pflanzen können Menschen gar nicht mehr auf dieser Erde Leben um sich zu ernähren.
Zur Schöpfung gehört alles was Gott der Erde als Lebensraum erschaffen hat.

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