»Man kann aus einem Stein kein Blut pressen«

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Bei der Tagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank in Prag, reichten in einigen Sälen die Plätze kaum. Es waren die Räume, in denen die Repräsentanten von IWF und Weltbank mit den Vertretern der Nichtregierungsorganisationen (NGO) diskutierten. Mehrere hundert Teilnehmer nutzten die Chance, Fragen und Anregungen anzubringen. Aus den Protesten beim Treffen der Welthandelsorganisation in Seattle haben die großen Finanzinstitutionen gelernt und setzen nun auf Dialog und Kooperation mit den Dritte-Welt-Organisationen.
Auf den ersten Blick klingen die Schlagzeilen von der Weltbank- und IWF-Tagung positiv: Erneut wurde bekräftigt, dass bis zum Jahresende 20 der ärmsten Länder entschuldet werden sollen. Voraussichtlich wird es eine zusätzliche Unterstützung für die Länder geben, die besonders unter dem hohen Ölpreis
