Mit Südwind für eine weltoffene Kirche

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Mit der Wahl von Bärbel Wartenberg-Potter zur Lübecker Bischöfin hat die Synode der nordelbischen Landeskirche ein Zeichen der Weltoffenheit und Ökumene gesetzt.
Die 57-jährige evangelische Theologin hat für ihre Kirche schon auf allen Kontinenten gearbeitet. Mit leisen Tönen möchte Bärbel Wartenberg-Potter in ihrem neuen Amt die Beteiligung der Frauen und die Spiritualität in den Gemeinden fördern. Begleitet wird Lübecks erste Bischöfin von einem prominenten Theologen: Ehemann Philip Potter (79), Methodisten-Pfarrer aus der Karibik, war lange Jahre Generalsekretär des Weltkirchenrates (ÖRK). Ihr Ehemann sei ihr »Haus- und Weltmann«, sagt die neue Bischöfin. Ehesprache ist Englisch.
Geboren am 16. September 1943 in der Pfalz, wurde die Theologin erst mit 37 Jahren in Württemberg zur Pastorin ordiniert. Nach ihrem Examen
