Muss Religionsunterricht ökumenisch sein?
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Rainer Lachmann
Religionspädagogische Spuren
Vandenhoeck & Ruprecht.
212 Seiten. 46,? DM
Das Buch entstand als Festschrift zum 60. Geburtstag des Autors, und zwar aus vielen Aufsätzen, die bereits an anderen Stellen erschienen sind. Deshalb ist verständlich, dass dem Werk ein wenig Geschlossenheit und Geradlinigkeit fehlen. Rainer Lachmann, evangelischer Religionspädagoge in Bamberg, spricht sich für eine stärkere ökumenische Grundlegung des Religionsunterrichts aus. Dessen wesentliches Ziel ist für den Autor eine Identitätshilfe vom Evangelium her. Damit liegt er auf einer Linie mit seinem katholischen Kollegen Adolf Exeler, der von einer »Hilfe zur Menschwerdung« sprach. Im letzten Teil des Buches geht es um beispielhafte Einzelthemen des Unterrichts, um Ethik, Wundergeschichten und reformatorische Theologie. Auch hier vermag Lachmann aufschlussreiche Hinweise zu geben.