Was ist der Mensch?
von
Ina Praetorius
vom 12.10.2001
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Fragen um die Biotechnologie werden nahezu unter Ausschluss theologischen Denkens diskutiert. Jürgen Manemann, Vertreter der Politischen Theologie, und Ina Praetorius, feministische Theologin und Ethikerin, reagieren auch deshalb mit den folgenden Beiträgen auf den in Publik-Forum erschienen Artikel »Unser täglich Klon gib uns heute?« (16/2001)
Im Jahr 1985 stellte die Sozialwissenschaftlerin Maria Mies auf dem Bonner Kongress »Frauen gegen Gen- und Reproduktionstechnik« eine Frage, die große Teile der feministischen Bioethik bis heute begleitet: »Wozu brauchen wir das alles?«
Schon im Rahmen früherer Debatten, etwa derjenigen um die Atomtechnologie, hatten kritische Frauen sich abgewöhnt, den vollmundigen Heilsversprechen der Hightechbetreiber zu vertrauen. Die Kritik der westlichen Wissenschaft als einer durchaus nic
Kommentare und Leserbriefe