Zur mobilen Webseite zurückkehren

Etikettenschwindel mit Biodiesel

Umweltschützer unterstützen eine Öko-Alternative, die keine ist
von Bernward Janzing vom 12.10.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auch Umweltschützer können irren. Und sie haben sich diesmal mächtig geirrt: Biodiesel ist mitnichten die grüne Alternative, von der man einst träumte. Vielmehr erweist sich der Treibstoff vom Acker zunehmend als ökologisches und humanitäres Fiasko. In vielfältiger Hinsicht. Weil unsere ungezügelte Mobilität Energiemengen frisst, die wir im eigenen Land nie und nimmer werden gewinnen können, kommt die Bioenergie zunehmend aus fernen Ländern. Dort wird Regenwald abgeholzt, um Flächen für Ölpalmen zu schaffen, aus deren Palmöl dann unser Treibstoff wird. Oder wir gewinnen Sojaöl, indem wir im Amazonas Urwälder roden oder Ackerflächen in Beschlag nehmen, die zuvor der Ernährung der Einheimischen dienten.

Auch der heimische Raps ist nur eine Scheinlösung. Maximal fünf Prozent des Dieselverbrauchs ließen sich durch Rapsöl decken, würd

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0