Radioaktives Gas aus dem Atomkraftwerk
vom 08.10.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Bei einem Störfall im französischen Kernkraftwerk Fessenheim in der Nähe Freiburgs sind 50 Kubikmeter radioaktiver Gase freigesetzt worden. Das meldete die staatliche Atomaufsichtsbehörde Frankreichs am 30. August im Internet. In deutschen Medien tauchte die Nachricht bislang kaum auf. In der Erklärung heißt es, das Ereignis habe keine nennenswerten Auswirkungen auf die Umwelt. Aber es gibt keine Information über die Menge und Qualität der ausgetretenen Radioaktivität. Stattdessen wird eingeräumt, die Zerfallsaktivität der Abgase sei vor dem Entweichen nicht gemessen worden.
Kommentare und Leserbriefe