Die Vatikanbank und ihre Problemkunden
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Die Vatikanbank IOR hat rund 900 ihrer Kunden aufgefordert, ihre Konten zu kündigen. Grund sei, dass die Anleger nicht den verschärften Anforderungen des Finanzinstituts entsprächen oder verdächtige Transaktionen festgestellt worden seien. Die neue Leitung der Bank ist im Auftrag des Papstes um Transparenz bemüht. Sie hat erstmals in ihrer siebzigjährigen Geschichte einen Geschäftsbericht öffentlich vorgelegt. Das Institut geriet immer wieder unter den Vorwurf der Intransparenz. Ihm wurden auch viele Jahre lang mafiöse Verbindungen nachgesagt. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Bank ihren Gewinn im Jahre 2012 auf 86,6 Millionen Euro mehr als vervierfacht hat. Über den Gewinn verfügt der Vatikan.