Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Die Vatikanbank und ihre Problemkunden

vom 11.10.2013
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Vatikanbank IOR hat rund 900 ihrer Kunden aufgefordert, ihre Konten zu kündigen. Grund sei, dass die Anleger nicht den verschärften Anforderungen des Finanzinstituts entsprächen oder verdächtige Transaktionen festgestellt worden seien. Die neue Leitung der Bank ist im Auftrag des Papstes um Transparenz bemüht. Sie hat erstmals in ihrer siebzigjährigen Geschichte einen Geschäftsbericht öffentlich vorgelegt. Das Institut geriet immer wieder unter den Vorwurf der Intransparenz. Ihm wurden auch viele Jahre lang mafiöse Verbindungen nachgesagt. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Bank ihren Gewinn im Jahre 2012 auf 86,6 Millionen Euro mehr als vervierfacht hat. Über den Gewinn verfügt der Vatikan.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0