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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Der Papst muss liefern«

Wie erreicht man Reformen in der katholischen Kirche – und wenn ja, welche? Von oben oder von unten, mit oder gegen die Tradition, durch Ungehorsam oder Geduld? Darüber streiten die Kirchenrechtlerin Sabine Demel, Martha Heizer von »Wir sind Kirche« und der Kirchenhistoriker und Priester Hubert Wolf
von Wolfgang Kessler, Michael Schrom vom 09.10.2015
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Publik-Forum: Die Familiensynode in Rom weckt große Hoffnungen. Erleben wir derzeit ein günstiges Zeitfenster für Reformen?

Hubert Wolf: Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht. Viele Mitarbeiter in der Kurie jedenfalls nimmt der Papst auf diesem Weg nicht mit. In seiner Weihnachtsansprache beispielsweise hat er Kurienmitgliedern »geistlichen Alzheimer« vorgeworfen. Wer seine Mitarbeiter öffentlich so vorführt, muss sich fragen lassen, wie er sie für seine Reformanliegen gewinnen will. Oder steckte dahinter eine ganz andere Absicht? War das vielleicht ein Hilfeschrei nach außen, weil der Papst merkt, dass es in der Kurie nicht vorangeht? Klar ist, dass im Vatikan ein neuer Stil herrscht, der auf barocke Inszenierungen verzichtet. Das kommt authentisch un

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