Bedrohte Idylle
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Fotos und Text von Sebastian Höhn
Auf Almwiesen, in Gebirgswäldern und Felslandschaften des Nationalparks Berchtesgaden sucht Forstwissenschaftler Sebastian Seibold mit seinem Team nach Spuren, die die Klimaerwärmung schon heute hinterlässt. In den Alpen sind die Temperaturen allein seit den 1970er-Jahren um 1,8 Grad gestiegen – etwa doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. Das Projekt des Nationalparks und der TU München, das der 35-jährige Forscher als Co-Leiter anführt, ist die bisher größte Untersuchung zur Artenvielfalt im Alpenraum. Rund 215 Forschungsflächen haben Seibold und sein Team in den vergangenen Monaten von den Tälern bis zu den Gipfeln eingerichtet. Welche Baumarten profitieren, welche Insekten verschwinden? Er