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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Einsatznachsorge
»Oft reicht schon ein einziges Gespräch«

Rettungseinsätze können Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sehr belasten. Ralf Kresse hilft mit einem offenen Ohr und gezielten Gesprächen. Sein Ziel: Verhindern, dass eine Posttraumatische Belastungsstörung daraus wird.
von Christina Bartholomé vom 22.10.2024
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Einsatznachsorge: Ralf Kresse unterstützt Einsatzkräfte. Anschließend schreibt er ein Protokoll. (Foto: Privat)
Einsatznachsorge: Ralf Kresse unterstützt Einsatzkräfte. Anschließend schreibt er ein Protokoll. (Foto: Privat)
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Für Feuerwehrleute und Rettungssanitäter können Einsätze sehr belastend sein. Sie sehen die Unfallstelle, vielleicht auch Tote, manchmal übertragen sie das, was sie sehen, auf ihre eigene Familie. Aber solche Erlebnisse müssen sie nicht mit sich allein ausmachen. Ich bin für sie da, wenn sie jemanden zum Reden brauchen.

Vor sechs Jahren habe ich mich bei der Bundeswehr als »Peer« in der Einsatznachsorge ausbilden lassen. Peer heißt »gleichrangig«, ein Peer hilft Einsatzkräften, psychisch belastende Einsätze und den Stress besser zu bewältigen. Ziel ist es, das Risiko zu senken, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken.

Den Anstoß gab mir ein Erlebnis in meinem beruflichen Umfeld: Ein Soldat, für den ich verantwortlich war, hat sich das Leben gen

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