»Buchstäblich in die Tiefe gegangen«
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Hunderte Menschen warten vor dem Gotteshaus auf Einlass. Der Grund: Sie wollen an einer der täglichen Führungen in der Kirche teilnehmen. Und das auch schon, als der Hauptraum der Kirche mit Altar und Orgel noch gar nicht eingeweiht war. Schon die Kirchenbaustelle entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem Touristenmagneten. Während die Mauern wuchsen, zog die Unterkirche seit ihrer Einweihung 1996 Millionen von Menschen an, vor allem zu den Führungen mit Film.
»Die Kirche hat sich von unten mit Leben gefüllt«, sagt Frauenkirchen-Pfarrer Stephan Fritz. Zu den Veranstaltungsangeboten zählte bislang das ökumenische Abendgebet an jedem Freitag, der Abendgottesdienst am Sonntag, Konzerte, Lesungen, Vorträge und Diskussionen. Viele »niedrigschwellige« Veranstaltungen richten sich vor allem auch an Nichtchristen. Auf Grund der