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Einander die Hände reichen

Seit 15 Jahren ist der Täter-Opfer-Ausgleich im Strafrecht verankert. Die Auseinandersetzung zwischen Täter und Opfer hat sich bewährt
von Kerstin Liesem vom 21.10.2005
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Wenn Anna Lübben (Name von der Redaktion geändert) lacht, kommen ihre strahlend weißen, ebenmäßigen Zähne zum Vorschein. Nur wer genauer hinschaut, entdeckt den zarten Riss, der sich durch ihren linken Schneidezahn zieht. »Das hat mein Zahnarzt doch wieder gut hinbekommen, oder?«, fragt die 17-Jährige und grinst. Vor einem Jahr hatte ihr ein Jugendlicher vor einer Disko mit der Faust ins Gesicht geschlagen. »Der war sternhagelvoll und wollte von mir eine Zigarette schnorren. Ich habe aber keine rausgerückt«, sagt Anna.

»Erst hat er mich mit allerlei Kraftausdrücken beschimpft.« Als er damit nicht zum Ziel kam, habe er einfach zugeschlagen. »Ich war so perplex, dass ich mich gar nicht wehren konnte.« Ihre Freundinnen verfrachteten sie erst einmal ins Auto und fuhren sie ins nächste Krankenhaus. »Das Blut lief mir nur so das Ge

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