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»Lass mich nicht im Stich!«

Ihr Antrieb ist die Wut, ihre Hoffnung ruht auf Gott: Als Ordensfrau kämpft sie gegen den internationalen Frauenhandel. Fragen an Lea Ackermann
von Johanna Jäger-Sommer vom 21.10.2005
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Publik-Forum: Schwester Lea Ackermann, wie kamen Sie dazu, »Solwodi« zu gründen?

Lea Ackermann: Ich habe als Missionsschwester in Kenia die Erfahrung gemacht, dass es Frauen und Kinder gibt, die überhaupt keine Lebenschancen bekommen haben. Und in dieser Gruppe der an den Rand Gedrängten waren Prostituierte noch ein Stück mehr aus der Gesellschaft herausgefallen. Ich bin auf die Frauen zugegangen und habe gefragt: »Können wir nicht überlegen, was ihr selber tun könnt, dass es euch besser geht, und wie ich euch dabei unterstützen kann?« Im Grunde ist das die ganze Philosophie der Organisation, die ich 1985 gegründet habe: Solwodi ist ja die Abkürzung für »Solidarity with Women in Distress« (Solidarität mit Frauen in Not).

Publik-Forum: Wie sind Sie mit Solwodi nach Deutschland gekommen?

Ackermann: Mir war bewusst, dass

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