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Ich will so sein, wie ich bin

HipHop mit Kopftuch und Aktionen gegen Zwangsheirat. Bei MaDonna in Berlin fühlen sich die Mädchen beschützt und verstanden
von Hubert Ostendorf vom 20.10.2006
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»Geht bitte alle in eure Ausgangspositionen!« Hülya Tekin braucht ein Megafon, damit die Mädchen der Einrichtung MaDonna im Rollbergviertel von Neukölln in Berlin sie verstehen. Der mit Betonhochhäusern übersäte Stadtteil ist von Verarmung und Ausgrenzung seiner zumeist eingewanderten Bewohner gekennzeichnet. Hülya, die 29-jährige Streetdance-Choreografin und Erzieherin, bringt die Teilnehmerinnen ihres ungewöhnlichen Tanzkurses zur Ruhe, erklärt ein letztes Mal, worauf es ankommt, bevor die Generalprobe beginnt. 17 Nachwuchsrapperinnen mit und ohne Kopftuch aus dem Libanon, der Türkei, aus Syrien, dem Irak und Ghana vollführen zu lautstarker orientalischer Musik eine wilde Show, die die Betrachter später, beim eigentlichen Auftritt, in einem benachbarten Familientreff von den Stühlen reißen wird. Alles klappt perfekt, dennoch ist die

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