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Schlaflose Nächte

USA: Die Finanzkrise treibt Menschen aus ihren Wohnungen und legt alle sozialen Missstände offen. Doch die Präsidentschaftsbewerber sprechen lieber nicht darüber
von Adrienne Woltersdorf vom 24.10.2008
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Echte Obama-Fans können nicht ganz verhehlen, dass die US-Finanzkrise auch etwas Gutes hat: Sie erst hat es dem demokratischen Kandidaten ermöglicht, seinen republikanischen Kontrahenten John McCain alt aussehen zu lassen. Erst, als die US-Banken im Tagesrhythmus zusammenbrachen und der Dow-Jones-Index in Berg- und Talfahrten durch die Wall Street irrlichterte, konnte Barack Obama den noch unentschlossenen Wählern beweisen, dass er weiß, was zu tun ist.

Die Finanzkrise hat mit ihrer Hurrikanstärke aber auch alle diejenigen Themen aus dem Wahlkampf hinweggefegt, zu denen sich Hilfsdienste, Kirchen, Minderheitengruppen und Gewerkschaften nach acht Jahren Bush-Regierung dringend neue Antworten erhofft hatten.

Eine Debatte über das marode US-Gesundheitssystem? Fehlanzeige. Vorschläge zu einem humaneren Umgang mit den rund zwölf

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