Hospiz-Stiftung sorgt sich um Pflegende
vom 23.10.2009
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Als »niederschmetternd« hat die Deutsche Hospiz-Stiftung die Ergebnisse des sogenannten Pflege-TÜVs bezeichnet. Jedes fünfte Pflegeheim habe bei der Untersuchung des Spitzenverbandes der Krankenkassen schlechte Noten erhalten, so die Patientenschutz-Organisation. Hinter dieser nüchternen Statistik versteckten sich jedoch über 140 000 betroffene Menschen, so der Chef der Organisation, Eugen Brysch. »Das ist zutiefst verletzend.« Die Hospiz-Stiftung fordert Union und FDP auf, bei den Koalitionsverhandlungen für die Verbesserung der Pflege konkrete und verbindliche Maßnahmen zu ergreifen. »Wir brauchen einen Masterplan«, so Brysch.
Kommentare und Leserbriefe