Konsum und Karma
von
Ursula Schmees
vom 23.10.2009
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Ihr Unternehmen heißt KarmaKonsum. Was bedeutet das?
Christoph Harrach: Karma heißt übersetzt Handlung. Wenn man das auf den Konsum überträgt, ist es der Versuch, ethischen Konsum als Instrument einzusetzen, um die Welt zu verbessern.
Wie gehen Sie dabei vor?
Harrach: Wir versuchen, unter anderem die Menschen zu erreichen, die viel konsumieren, viel fliegen, eine große Wohnung, ein großes Auto haben, also einen großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Wir fangen damit bei den Leuten an, die es sich auch leisten können, anders zu konsumieren, die die Veränderung mit ihrem Geld durchführen können. Wenn die ihren Konsum umstellen, ist viel erreicht.
Sind arme Menschen von KarmaKonsum aus