Stark für Schwache
von
Markus Dobstadt
vom 23.10.2009
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Früher beim VfL Altendiez gab der Spieler mit der Rückennummer zehn gerne den Ton an. »Ich habe ziemlich viel gemeckert«, sagte der heutige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Theo Zwanziger einmal. Seine Energie von damals hat er behalten. Er nutzt seine Position, um sich für Ausgegrenzte zu engagieren.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeichnet deshalb den 64-Jährigen am 4. November für seinen Einsatz »gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rechtsextremismus im Fußball« mit dem Leo-Baeck-Preis aus. Als »Lokomotive der Menschlichkeit« würdigt der Vizepräsident des Zentralrats, Dieter Graumann, den Sportfunktionär. Der DFB engagiere sich unter Zwanziger