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Außer Kontrolle

Wikileaks ist gescheitert – den Preis zahlen die Informanten
vom 04.05.2012
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Eigentlich wollten Julian Assange und seine Mitstreiter mit Wikileaks die Welt besser machen: Die Veröffentlichung geheimer Dokumente im Internet sollte den Journalismus revolutionieren, Demokratie fördern und Unrechtsregime unter Druck setzen. Und tatsächlich, die Netzaktivisten haben mit Hilfe anonymer Quellen viele bittere Wahrheiten ans Licht befördert: über systematische Menschenrechtsverletzungen im US-Gefangenenlager Guantanámo beispielsweise, den Irak-Krieg und Umweltverbrechen. Was Ungerechtigkeit bekämpfen sollte, hat sich jedoch nun ins Gegenteil verkehrt: Der Traum von der digitalen Transparenz ist für viele Menschen zum Albtraum geworden.

Ende August gelangten durch Wikileaks rund eine Viertelmillion vertrauliche Depeschen des US-Außenministeriums ins Netz – unbearbeitet, sa

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