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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Personen und Konflikte

vom 04.05.2012
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Gerhard Kruip, katholischer Professor für Anthropologie und christliche Sozialethik in Mainz und einer der Unterzeichner des Theologen-Memorandums für Reformen in der katholischen Kirche, sieht durch diesen Aufruf den innerkirchlichen Dialog gefördert: »Die Menschen sagen offener, was sie denken«. Zwar würden die Abschaffung der Zölibatsverpflichtung für Priester und die Zulassung verheirateter Männer und Frauen zum Priesteramt den Schrumpfungsprozess der Kirche nicht aufhalten. »Aber wir brauchen diese Reformen, um freudig und unbeschwert wieder katholisch zu sein«, sagte Kruip.

Renate Bitzan,Soziologie-Professorin in Nürnberg, hat darauf aufmerksam gemacht, dass Frauen in der rechten Szene an Bedeutung gewinnen. »

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