Entwicklungshilfe für die Schweiz
vom 26.10.2012
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Gewinne multinationaler Unternehmen mit steuerlichem Sonderstatus in der Schweiz belaufen sich laut Angaben der Eidgenössischen Steuerverwaltung auf 62 Milliarden Franken. Die umstrittene Ausnahmeregelung befreit transnationale Konzerne von der Umsatzsteuer, die mindestens achtzig Prozent ihres Umsatzes im Ausland erwirtschaften und die Schweiz als Sitz wählen. Eine Studie des Schweizer Gewerkschaftsbundes zeigt nun, dass ein Großteil dieser Firmengewinne aus der Rohstoffproduktion in Entwicklungsländern stammt. Steuern, die sonst am Ort der Wertschöpfung entrichtet werden müssten, werden so durch die eidgenössische Privilegierungspolitik bewusst in die Schweiz abgezweigt.