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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kein Leben nach dem Tod

von Torsten Habbel vom 26.10.2012
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Erneut widmet sich der gläubige Physiker Markolf H. Niemz dem Tod und der Frage: Was ist danach? Aufbauend auf seine drei »Lucy«-Bücher sowie der Sterbeforschung bleibt Niemz bei seiner These, dass sich die Seele im Tod auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Nach der Relativitätstheorie schrumpfen im Licht Raum und Zeit auf den Wert Null. Bei Null gibt es keine Entwicklung, kein Leben – und so könne man nicht mehr vom Leben nach dem Tod sprechen. Dafür sei im Licht die Ewigkeit mitten unter uns. Im Tod gehe der Mensch in eine »ichlose Seele« über. Ihr Kennzeichen sei ein gigantischer Speicher von Liebe und Wissen. Damit distanziert sich Niemz von der christlichen Hoffnung auf eine Au

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