Christliche Initiative Romero
Wenn Stadt und Kirche einkaufen
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Die Christliche Initiative Romero (CIR) setzt sich mit verschiedenen Kampagnen für soziale und ökologische Kriterien beim öffentlichen Einkauf ein – sowohl auf Bundes- als auch auf Länderebene und in kommunalen sowie kirchlichen Strukturen. Denn um menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und Umweltschutz nachhaltig zum Durchbruch zu verhelfen, reicht es nicht aus, dass engagierte Einzelpersonen fair einkaufen. Auch die beiden größten Konsumenten im Land, der Staat mit seinen Kommunen und Ländern und die Kirchen, sollten konsequent ökosozial einkaufen. Deshalb unterstützt die Initiative Politiker, Kirchengemeinden und Mitarbeiter in Gremien und Verbänden dabei, fair einzukaufen oder den fairen Einkauf auf die Tagesordnung zu setzen. Das geschieht durch Aktionsideen, Hintergrundinfos, Petitionen, Lobbyarbeit, juristische Expertise und umfangreiche Kenntnisse zum Siegel- und Labeldschungel. Mit der Stadt Dortmund beispielsweise führt die CIR ein EU-Projekt zur Förderung der nachhaltigen Beschaffung durch. Die Christliche Initiative Romero setzt sich seit 1981 für Arbeits- und Menschenrechte in Ländern Mittelamerikas ein. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Basisbewegungen und Organisationen in Nicaragua, El Salvador und Guatemala sowie die Kampagnen- und Bildungsarbeit in Deutschland.