»Es gibt viel zu viel Geld«
von
Dirk Farke
vom 23.10.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Vor sieben Jahren brach die Investmentbank Lehman Brothers zusammen, das war der Beginn der großen Finanzkrise. Haben die Gesetzgeber daraus die richtigen Schlüsse gezogen?
Jorberg: Leider nein. Nach Auffassung der Gesetzgeber ist der Mensch der Fehler im System. Das System arbeitet nach seiner Meinung grundsätzlich fehlerfrei. Deshalb gehen die Gesetzgeber davon aus, dass der Mensch aus dem System eliminiert werden muss. Es gibt heute kaum einen Handgriff – und das gilt nicht nur für die Gespräche zwischen Kunde und Bank –, der nicht vorgeschrieben ist.
Ist es nicht logisch, dass man auf die Verwerfungen auf den freien Finanzmärkten mit Regulierung reagiert?
Kommentare und Leserbriefe