»Enzyklika richtet sich gegen Trump«
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Prominente US-amerikanische Katholikinnen interpretieren die Enzyklika »Fratelli tutti« als Kritik an Präsident Trump, obwohl dieser nicht erwähnt wird. John Gehring, Direktor der Faith in Public Life Action, sieht darin eine Abrechnung mit Trumps »America First«-Agenda«. Simone Campbell, Direktorin der Organisation Network, deutet die Anklage gegen »zügellosen Individualismus, Rechthaberei und wirtschaftliche Ausbeutung« auf das »moralische Versagen« amerikanischer Führungspersönlichkeiten. Der katholische Kolumnist der Washington Post, weist darauf hin, dass Franziskus beim Lebensschutz das Wort »Abtreibung« nicht gebraucht, aber zwölfmal die Todesstrafe anprangert. Auch das sei Kritik an Trump.