Ein Laden für den Weg ins Leben

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Alles hat klein begonnen: Vor zehn Jahren wurde im Werkstattladen Dresden noch viel improvisiert. Das Lager des Ladens war im Schlafzimmer von Mit-Gründerin Dorothea Goldhahn, die in den Anfängen das Unternehmen allein über Wasser hielt. Von Beginn an verkaufte sie vor allem Produkte der Weißiger Werkstätten. Diese Einrichtung in der Nähe von Dresden hilft, geistig und psychisch behinderte Menschen den Weg ins Berufsleben zu ebnen.
Werkstättenleiter Matthias Kühn hatte damals die Idee, die Produkte in einem Laden anzubieten. So öffnete der erste Werkstattladen in Sachsen am 30. Oktober 1991 seine Türen.
2000 Artikel bietet der Laden in Dresden heute an. Keramik, Holzwaren, Kerzen und Spielzeug gibt es dort. In den letzten Jahren sind Wein und Silberschmuck dazu gekommen. Eine Spezialität ist ein naturbelassenes Baukastenmöb
