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Von der Kunst, verheiratet zu bleiben

Die Ehe gilt immer noch als attraktivste Lebensform. Doch ob sie gelingt, hängt von vielen Faktoren ab - inneren wie äußeren
von Anita Rüffer vom 04.11.2005
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Professor Paul Michael Zulehner kennt nur noch zwei Gruppen von Menschen, die in diesen Zeiten heiraten wollen: Homosexuelle und katholische Priester. Allen anderen, so der kabarettistisch begabte Wiener Pastoraltheologe, gilt die Ehe längst als »Hochrisikolebensform«. Die Ehelosigkeit allerdings genauso. Im tiefsten Innern, das haben Umfragen herausgefunden, träumen die meisten auch heute noch von einem Partner, mit dem sie gemeinsam alt werden können. Und mit dem sie der »psychischen Obdachlosigkeit« (Zulehner) in einer zunehmend mobilen Gesellschaft entgehen können.

Wie wir wissen, geht das häufig schief. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Scheidungen bleibt auf Rekordniveau. Auch im vergangenen Jahr ging mehr als jede dritte Ehe in Deutschland auseinand

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