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Müllers Traum

Ein Galerist schuf auf Teneriffa einen Ort, der die Menschen verzaubert. Jetzt will er sterben wie ein Eskimo
von Siegfried Pater vom 03.11.2006
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Immer wenn die Tage kürzer und die Schatten länger werden, verlässt Hans-Jürgen Müller seine Galerie Atlantis in Stuttgart und fliegt nach Teneriffa. Im Charterflugzeug eingequetscht zwischen sonnenhungrigen Bundesbürgern denkt Hans-Jürgen Müller während des vierstündigen Fluges nicht an Sandstrände, Rundreisen und nächtelanges Feiern, sondern an Mariposa, der von ihm und seiner Frau Helga geschaffenen Zukunfts- und Ethikwerkstatt. Dahin treibt es ihn, wenn ihm in der »geistigen Enge Deutschlands« der Atem auszugehen droht. »Das ist nicht mehr meine Welt, wo jeder nur noch dem Geld hinterher rennt!« Und er beklagt die Hässlichkeit unserer Städte. Alles »Kopfgeburten«, da sei »keine Liebe mehr dabei«, das meiste nur Geldanlagen von Investment-Gesellschaften. Das mache die Kälte unserer Städte aus. Mariposa - spanisch für Schmetterling,

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